Kita Soderstorf
Geschichte
Die Kita Soderstorf besteht bereits seit fast 40 Jahren. Begonnen hat alles als Spielkreis einer Elterninitiative im Nebenraum des Dorfgemeinschaftshauses.
1991 übernahm die Gemeinde Soderstorf die Trägerschaft der Kita.
Soderstorf wuchs und damit auch der Bedarf an Betreuungsplätzen und schnell wurde klar, dass es dabei nicht bleiben würde; so begann der Bau des jetzigen Altbaus, der dann im Sommer 1998 bezugsfertig war. Nun konnte die Einrichtung bis zu 50 Kinder, später, mit Einrichtung der Kleingruppe, sogar 60 Kinder aufnehmen.
Die Gemeinde Soderstorf mit ihren Mitgliedsgemeinden wurde aufgrund ihrer günstigen Lage bei jungen Familien immer beliebter; Neubaugebiete entstanden, so stiegen auch weiterhin die Kinderzahlen und auch der Bedarf an Krippenplätzen wuchs.
Aufgrund dessen beschloss die Samtgemeinde Amelinghausen, unter deren Trägerschaft der Kita Soderstorf seit dem Jahr 2018 steht, einen umfassenden Um- und Neubau in Angriff zu nehmen.
Seit Spätsommer 2023 sind die Maßnahmen abgeschlossen und wir können nun insgesamt 75 Kindergarten- und 15 Krippenplätze zur Verfügung stellen.
Pädagogisches Konzept
Das Kind ist in unseren Augen der Gestalter seiner Entwicklung.
Wir begegnen allen Kindern respektvoll, freundlich, zugewandt und auf Augenhöhe – dies ist für uns die Voraussetzung für Vertrauen und Geborgenheit. Diese Atmosphäre ermöglicht es den Kindern sich frei auszuleben, zu entwickeln und zu entfalten. Wir sehen unsere Einrichtung als einen Ort der Geborgenheit, des Lernens und des Erlebens und der strukturierte Tagesablauf dient den Kindern als Rahmen und Sicherheit.
Die zwei deutlichsten Schwerpunkte unserer Einrichtung sind das teiloffene Konzept in Verbindung mit Funktionsräumen (im Kindergartenbereich) und die gelebte Partizipation.
Was uns ausmacht
Was unsere Einrichtung, neben vielen anderen Punkten, besonders macht, ist die täglich gelebte Teilhabe und die Mitbestimmung der Kinder, kurz: Partizipation. Damit setzen wir hier im Hause die UN-Kinderrechtskonventionen aktiv um!
Grundlage ist die Verfassung nach dem Modell „Kinderstube der Demokratie“. Hierin sind die Selbst- und Mitbestimmungsrechte der Kinder festgelegt.
Wir beteiligen die Kinder bei allen sie betreffenden Entscheidungen; sie erhalten so die Möglichkeit, eigene Standpunkte und Meinungen entwickeln und um- bzw. durchsetzen zu können, was die notwendige Voraussetzung dafür ist, demokratisches Denken und Handeln zu entwickeln.
In regelmäßig stattfindenden Gruppenkonferenzen besprechen wir aktuelle Themen mit den Kindern, sammeln ggf. Vorschläge oder stimmen ab.
Sollten die Themen das ganze Haus betreffen, nehmen die zum Beginn des Kindergartenjahres gewählten Gruppensprecher Entscheidungen oder Vorschläge mit in das Kinderparlament und beraten sich sozusagen in der nächsten Instanz.
Auch im Krippenbereich legen wir hohen Wert auf Partizipation – jeweils basierend auf dem Entwicklungsstand der Kinder in diesem Alter.
Das teiloffene Konzept unterstützt die gelebte Partizipation wie selbstverständlich: Die Kinder werden in Stammgruppen betreut, können aber stets nach ihren aktuellen Bedürfnissen selbst entscheiden, in welcher Gruppe, bzw. welchem Funktionsraum und mit wem sie spielen möchten, um die Einrichtung als Ganzes erleben zu können.
Eine weitere Besonderheit ist, dass wir Krippen- und Kindergartenkinder unter einem Dach betreuen können. Hiervon profitieren beide Altersbereiche in besonderem Maße, da wir auch hier (situationsangemessen, mit Blick auf die Bedürfnisse gerade der Krippenkinder) gruppenübergreifend arbeiten – beide Bereiche besuchen sich regelmäßig, aber auch spontan.
Dies führt auch dazu, dass der Übergang zwischen dem Besuch der Krippe und dem Kindergarten fließend gestaltbar ist – eine erneute Eingewöhnung ist nicht notwendig!
Die Kita Soderstorf besteht bereits seit fast 40 Jahren. Begonnen hat alles als Spielkreis einer Elterninitiative im Nebenraum des Dorfgemeinschaftshauses.
1991 übernahm die Gemeinde Soderstorf die Trägerschaft der Kita.
Soderstorf wuchs und damit auch der Bedarf an Betreuungsplätzen und schnell wurde klar, dass es dabei nicht bleiben würde; so begann der Bau des jetzigen Altbaus, der dann im Sommer 1998 bezugsfertig war. Nun konnte die Einrichtung bis zu 50 Kinder, später, mit Einrichtung der Kleingruppe, sogar 60 Kinder aufnehmen.
Die Gemeinde Soderstorf mit ihren Mitgliedsgemeinden wurde aufgrund ihrer günstigen Lage bei jungen Familien immer beliebter; Neubaugebiete entstanden, so stiegen auch weiterhin die Kinderzahlen und auch der Bedarf an Krippenplätzen wuchs.
Aufgrund dessen beschloss die Samtgemeinde Amelinghausen, unter deren Trägerschaft der Kita Soderstorf seit dem Jahr 2018 steht, einen umfassenden Um- und Neubau in Angriff zu nehmen.
Seit Spätsommer 2023 sind die Maßnahmen abgeschlossen und wir können nun insgesamt 75 Kindergarten- und 15 Krippenplätze zur Verfügung stellen.
Pädagogisches Konzept
Das Kind ist in unseren Augen der Gestalter seiner Entwicklung.
Wir begegnen allen Kindern respektvoll, freundlich, zugewandt und auf Augenhöhe – dies ist für uns die Voraussetzung für Vertrauen und Geborgenheit. Diese Atmosphäre ermöglicht es den Kindern sich frei auszuleben, zu entwickeln und zu entfalten. Wir sehen unsere Einrichtung als einen Ort der Geborgenheit, des Lernens und des Erlebens und der strukturierte Tagesablauf dient den Kindern als Rahmen und Sicherheit.
Die zwei deutlichsten Schwerpunkte unserer Einrichtung sind das teiloffene Konzept in Verbindung mit Funktionsräumen (im Kindergartenbereich) und die gelebte Partizipation.
Was uns ausmacht
Was unsere Einrichtung, neben vielen anderen Punkten, besonders macht, ist die täglich gelebte Teilhabe und die Mitbestimmung der Kinder, kurz: Partizipation. Damit setzen wir hier im Hause die UN-Kinderrechtskonventionen aktiv um!
Grundlage ist die Verfassung nach dem Modell „Kinderstube der Demokratie“. Hierin sind die Selbst- und Mitbestimmungsrechte der Kinder festgelegt.
Wir beteiligen die Kinder bei allen sie betreffenden Entscheidungen; sie erhalten so die Möglichkeit, eigene Standpunkte und Meinungen entwickeln und um- bzw. durchsetzen zu können, was die notwendige Voraussetzung dafür ist, demokratisches Denken und Handeln zu entwickeln.
In regelmäßig stattfindenden Gruppenkonferenzen besprechen wir aktuelle Themen mit den Kindern, sammeln ggf. Vorschläge oder stimmen ab.
Sollten die Themen das ganze Haus betreffen, nehmen die zum Beginn des Kindergartenjahres gewählten Gruppensprecher Entscheidungen oder Vorschläge mit in das Kinderparlament und beraten sich sozusagen in der nächsten Instanz.
Auch im Krippenbereich legen wir hohen Wert auf Partizipation – jeweils basierend auf dem Entwicklungsstand der Kinder in diesem Alter.
Das teiloffene Konzept unterstützt die gelebte Partizipation wie selbstverständlich: Die Kinder werden in Stammgruppen betreut, können aber stets nach ihren aktuellen Bedürfnissen selbst entscheiden, in welcher Gruppe, bzw. welchem Funktionsraum und mit wem sie spielen möchten, um die Einrichtung als Ganzes erleben zu können.
Eine weitere Besonderheit ist, dass wir Krippen- und Kindergartenkinder unter einem Dach betreuen können. Hiervon profitieren beide Altersbereiche in besonderem Maße, da wir auch hier (situationsangemessen, mit Blick auf die Bedürfnisse gerade der Krippenkinder) gruppenübergreifend arbeiten – beide Bereiche besuchen sich regelmäßig, aber auch spontan.
Dies führt auch dazu, dass der Übergang zwischen dem Besuch der Krippe und dem Kindergarten fließend gestaltbar ist – eine erneute Eingewöhnung ist nicht notwendig!
